Du und Deine Welt im November 2007

Das erfolgreiche Team, Polizei Hamburg und Hamburgischer Ju-Jutsu Verband

Hamburgischer Ju-Jutsu-Verband auf dem Stand der Polizei Hamburg

Wo denn sonst, als auf dem Stand der Polizei Hamburg, konnte der Hamburgische Ju-Jutsu-Verband die Sportart Ju-Jutsu am besten präsentieren. Immerhin gehören Elemente aus dem Ju-Jutsu zur Ausbildung der Polizei. An zwei Sonntagen konnten sich die zahlreichen Zuschauer ein Bild von der Sportart Ju-Jutsu machen. Nach dem Auftritt des Polizeihundes Djukon, der viel Können aus seiner zehnjährigen Dienstzeit mit seinem Trainer Andreas Müller-Debus zeigen konnte, ging es los mit den Vorführungen zum Thema Selbstverteidigung. Auf der Bühne wurden drei unterschiedliche Szenen gezeigt, die leider im Alltag keine Seltenheit mehr sind. Als erstes zeigten die Darstellerinnen Fatma Keckstein und Sigrid Klotzsche, wie sie sich beim Angriff des Bösewichtes Thomas Büttner zur Wehr setzten. Sigrid kümmerte sich sofort um den Hilferuf per Handy an die Polizei, währenddessen Fatma dem Bösewicht zeigte, dass „Frau“ sich nichts gefallen lassen muss. Mit deutlicher Körpersprache und lauter Stimme wurde dem Angreifer zuerst klargemacht, dass „Frau“ diese Belästigungen nicht dulden würde. Als der dann nicht locker ließ, wurde er von Fatma mit effektiven Selbstverteidigungstechniken eines besseren belehrt. Als Trainerin von Frauen-Selbstverteidigungskursen konnte Fatma Keckstein den Zuschauern wissenswertes über Prävention, Selbstbehauptung und Selbstverteidigung zeigen. Anschließend wurden den Zuschauern vier ausgesuchte Selbstverteidigungstechniken von Darstellerin Sigrid am „Schwarzen Mann“ im Fist-Anzug (Schutzanzug) gezeigt, was Frauen zum Beispiel in Selbstverteidigungskursen beigebracht wird.

Dann ging es zur zweiten Szene. Hier wurde das Pärchen Thomas und Sigrid von Bösewicht Michial Bohn belästigt, denn der wollte Thomas die Frau ausspannen. Nach immer hartnäckiger werdenden Angriffen belehrte Thomas durch effektive Ju-Jutsu-Techniken den Angreifer, dass er seine Frau zu verteidigen wusste. Gezielte Abwehr von Angriffen mit und ohne Waffen brachten den Bösewicht letztendlich zu Boden, so dass die Polizei den Bösewicht nur noch verhaften brauchte.Wo denn sonst, als auf dem Stand der Polizei Hamburg, konnte der Hamburgische Ju-Jutsu-Verband die Sportart Ju-Jutsu am besten präsentieren. Immerhin gehören Elemente aus dem Ju-Jutsu zur Ausbildung der Polizei. An zwei Sonntagen konnten sich die zahlreichen Zuschauer ein Bild von der Sportart Ju-Jutsu machen. Nach dem Auftritt des Polizeihundes Djukon, der viel Können aus seiner zehnjährigen Dienstzeit mit seinem Trainer Andreas Müller-Debus zeigen konnte, ging es los mit den Vorführungen zum Thema Selbstverteidigung. Auf der Bühne wurden drei unterschiedliche Szenen gezeigt, die leider im Alltag keine Seltenheit mehr sind. Als erstes zeigten die Darstellerinnen Fatma Keckstein und Sigrid Klotzsche, wie sie sich beim Angriff des Bösewichtes Thomas Büttner zur Wehr setzten. Sigrid kümmerte sich sofort um den Hilferuf per Handy an die Polizei, währenddessen Fatma dem Bösewicht zeigte, dass „Frau“ sich nichts gefallen lassen muss. Mit deutlicher Körpersprache und lauter Stimme wurde dem Angreifer zuerst klargemacht, dass „Frau“ diese Belästigungen nicht dulden würde. Als der dann nicht locker ließ, wurde er von Fatma mit effektiven Selbstverteidigungstechniken eines besseren belehrt. Als Trainerin von Frauen-Selbstverteidigungskursen konnte Fatma Keckstein den Zuschauern wissenswertes über Prävention, Selbstbehauptung und Selbstverteidigung zeigen. Anschließend wurden den Zuschauern vier ausgesuchte Selbstverteidigungstechniken von Darstellerin Sigrid am „Schwarzen Mann“ im Fist-Anzug (Schutzanzug) gezeigt, was Frauen zum Beispiel in Selbstverteidigungskursen beigebracht wird.

Damit wurde der Übergang geschaffen zur Demonstration der Arbeit der Polizei. Michael Richter, ETR-Trainer des PK 47 und seine drei Kollegen Wolfgang Reimann und Rüdiger Otto, PK 47, sowie Thorsten Eggert, VD 4, zeigten dem Publikum, wie Sie sich in ihrem beruflichen Alltag zu verhalten haben. Dem interessierten Publikum wurde in nachgestellten Situationen deutlich gemacht, dass die eigene Sicherheit und die der Kollegen im Dienstalltag Priorität hat. Demonstriert wurden Situationen wie Vorgehen bei Personenkontrollen unter Eigensicherungsaspekten, auch bei Weigerung des Störers, Angriffe gegen die Gesundheit und Lebensgefahr, Angriffe auf die Dienstwaffe, Messerabwehr und Verteidigung ohne Hilfsmittel. Auch Verhaftungen mit Festlegungsmaßnahmen wurden demonstriert.

Alle drei Vorführung wurden sehr informativ und realistisch demonstriert, was sich auch an der sehr großen Zuschauermenge bemerkbar machte.

Bei dieser Gelegenheit vielen Dank an alle Akteure für die informative, interessante Darbietung und die überaus nette Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Polizei Hamburg.

Katrin Witthöft
Moderatorin und Öffentlichkeitsbeauftragte
des Hamburgischen Ju-Jutsu-Verbandes

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